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Fakultät Maschinenbau

DFG fördert Forschung im Bereich „Störung des Regenerativeffekts"

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DFG fördert Forschung im Bereich „Störung des Regenerativeffekts"

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert das Projekt „Grundlagenuntersuchung zur Vermeidung des Regenerativeffekts in Fräsprozessen durch gezielte Auslegung von Werkzeugen mit asymmetrischen dynamischen Eigenschaften“. Gemeinsam mit dem LS14 der Fakultät für Informatik soll ein neuer Ansatz zur Störung des Regenerativeffekts beim Fräsen durch den Einsatz modifizierter Werkzeugen mit gezielt asymmetrischen dynamischen Eigenschaften grundlegend analysiert und durch Einsatz weiterentwickelter Simulationsmethoden optimiert werden. Diese Asymmetrie hat bei vierschneidigen Werkzeugen zur Folge, dass das Werkzeug bei zwei aufeinanderfolgenden Zahneingriffen mit unterschiedlichen Frequenzen schwingt und so eine Schwingung innerhalb eines Schnittes das Werkzeug im folgenden Schnitt nicht in seiner dann relevanten Eigenfrequenz anregt. Diese Methode zur Beeinflussung der Prozessdynamik ist besonders im Sinne einer universell anwendbaren Strategie zur Produktivitätssteigerung von Interesse.

Weitere Informationen finden Sie demnächst unter der entsprechenden Projektseite sowie in einer Vorveröffentlichung zum Projekt (doi: /10.3390/jmmp4030067).