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Studentische Hilfskraft (m/w/d) zur prototypischen Softwareentwicklung im Themenfeld spanende Fertigungsverfahren bei Herrn Nils Schmidt in der Arbeitsgruppe Simulations- und Prozessentwicklung

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Am Institut für Spanende Fertigung (ISF) ist zum nächstmöglichen Termin eine Stelle als Studentische Hilfskraft (m/w/d) in der Arbeitsgruppe Simulations- und Prozessentwicklung zu vergeben. 

 

Die interdisziplinär aufgestellte Abteilung Simulations- und Prozessentwicklung des Instituts für Spanende Fertigung befasst sich intensiv mit der Entwicklung von Simulationssoftware für spanende Fertigungsverfahren wie das Fräsen und das Schleifen. Zu diesem Zweck werden geometrische Ersatzmodelle für Werkzeuge und Werkstücke sowie empirische Ersatzmodelle für physikalische Effekte wie die Prozesskräfte, das Schwingungsverhalten und den Wärmeeintrag entwickelt. Die Integration erfolgt in ein selbstentwickeltes Framework für die Eingabeparametrisierung, die Ergebnisverwaltung, die Steuerung des Simulationsablaufs sowie die graphische Darstellung. Darüber hinaus werden häufig kleine Tools zur Vorbereitung und Auswertung von Zerspanungsversuchen implementiert. Diese Versuche dienen der Validierung unserer Simulationsmodelle und sind wichtiger Teil unserer Arbeit.

 

Profil:

Im Idealfall studieren Sie Informatik und haben Interesse am Maschinenbau. Darüber hinaus zeichnen sie sich aus durch:

  • Gute Programmierkenntnisse (idealer Weise in modernem C++)
  • Interesse an geometrischer Modellierung
  • Teamfähigkeit und Spaß an interdisziplinärer Zusammenarbeit

 

Wir bieten

  • Interdisziplinäres Arbeitsumfeld zwischen dem Maschinenbau und der Informatik
  • Anwendungsorientierte und teils industrienahe Projekte
  • Spannende Aufgaben und Freiraum für Kreativität bei der Lösungsentwicklung
  • Einen zeitgemaßen Softwarestack mit C++17, Python 3, Qt 5, CMake, GitLab
  • Die Mitarbeit in einem vielseitigen, hochmotivierten, und jungen Team
  • Eine angenehme Arbeitsatmosphäre geprägt von regem Austausch und Hilfsbereitschaft

Kalender

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Anfahrt & Lageplan

Von der A1

Vom Autobahnkreuz Dortmund/Unna auf die A44 Richtung Dortmund, diese geht in die B1 über. Ausfahrt Dortmund-Dorstfeld, Richtung Universität (weiter siehe Karte).

Von der A 45

Ausfahrt Dortmund-Eichlinghofen, Richtung Universität (weiter siehe Karte).

Alternativ können Sie sich die Anfahrt auch berechnen lassen: Google Maps.

Anreise mit der Bundesbahn bis Dortmund oder Bochum Hbf.

Ab Dortmund Hbf mit der S1 Richtung Düsseldorf bis zur Haltestelle Dortmund Universität (7 Minuten Fahrzeit).

Ab Bochum Hbf mit der S1 Richtung Dortmund bis zur Haltestelle Dortmund Universität (14 Minuten Fahrzeit).

Die S-Bahn fährt in beide Richtungen regelmäßig alle 20 Minuten. Von der S-Bahn Haltestelle aus mit der H-Bahn (Haltestelle S-Universität) bis zur Haltestelle Campus Süd (1 Station, fährt im 10 Minuten-Takt).

Zu den Wahrzeichen der TU Dortmund gehört die H-Bahn. Linie 1 verkehrt im 10-Minuten-Takt zwischen Dortmund Eichlinghofen und dem Technologiezentrum über Campus Süd und Dortmund Universität S, Linie 2 pendelt im 5-Minuten-Takt zwischen Campus Nord und Campus Süd. Diese Strecke legt sie in zwei Minuten zurück.

Vom Flughafen Dortmund

Mit dem Taxi zur TU Dortmund, Campus Süd (min. 20 Min und 30,- EUR) (siehe Karte)

Vom Flughafen Düsseldorf

Mit der S-Bahn Linie S1 Richtung Dortmund bis Haltestelle Dortmund-Universität (ca. 90 Min). Von hier mit der H-Bahn Richtung Campus Süd oder Eichlinghofen (fährt alle 10 Min) bis Campus Süd (ca. 3 Min)

Die Einrichtungen der Technischen Universität Dortmund verteilen sich auf den größeren Campus Nord und den kleineren Campus Süd. Zudem befinden sich einige Bereiche der Hochschule im angrenzenden Technologiepark. Genauere Informationen können Sie den Lageplänen entnehmen.

Interaktive Karte

Die Einrichtungen der Technischen Universität Dortmund verteilen sich auf den größeren Campus Nord und den kleineren Campus Süd. Zudem befinden sich einige Bereiche der Hochschule im angrenzenden Technologiepark.

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