Konturangepasstes Polierschleifen für Bohr- und Fräswerkzeuge
Ein geeigneter Fertigungsprozess, um die Feinstbearbeitung von Vollhartmetallwerkzeugen prozesssicher und gleichmäßig durchzuführen, ist das Polierschleifen mit elastisch gebundenen Diamantschleifscheiben. Aus bereits vorangegangenen Untersuchungen ist bekannt, dass für verschiedene Zerspanungswerkzeuge die Notwendigkeit angepasster Polierschleifprozesse besteht. Das Ziel des Forschungsvorhabens besteht darin, übergeordnete Prozessauslegungsmerkmale des Polierschleifens für variierende Bearbeitungsaufgaben zu erarbeiten. Somit wird es möglich, die Präparation unterschiedlicher Zerspanungswerkzeuge, auch unter Berücksichtigung dimensionaler Aspekte, prozesssicher und gleichmäßig zu implementieren. Um das konturangepasste Polierschleifen auszulegen, ist zunächst die Erarbeitung angepasster Abrichtprozessstrategien eine zentrale Aufgabe, wobei verschiedene Ausgangsformen der Polierschleifwerkzeuge berücksichtigt werden. Durch ein gezieltes Profilieren der Feinbearbeitungswerkzeuge soll zudem der Materialabtrag gesteuert werden. In einem weiteren Arbeitsschritt ist in Analogieuntersuchungen das Polierschleifen für verschiedene Werkstückkonturen zu erarbeiten. Darüber hinaus stellt die Analyse der Wechselwirkungen zwischen den poliergeschliffenen Oberflächen und nachträglich aufgebrachten Verschleißschutzschichten einen wesentlichen Aspekt des Vorhabens dar. Im Rahmen der Übertragung werden sowohl Fräs- als auch verschiedene Bohrwerkzeuge unterschiedlicher Dimensionen Anwendung finden.

Förderhinweis
Das IGF-Vorhaben 21489 N „Konturangepasstes Polierschleifen für Bohr- und Fräswerkzeuge“ der Forschungsvereinigung VDW-Forschungsinstitut e.V. wird über die AiF im Rahmen des Programms zur Förderung der Industriellen Gemeinschaftsforschung (IGF) vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert.
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Zur VeranstaltungsübersichtAnfahrt & Lageplan
Von der A1
Vom Autobahnkreuz Dortmund/Unna auf die A44 Richtung Dortmund, diese geht in die B1 über. Ausfahrt Dortmund-Dorstfeld, Richtung Universität (weiter siehe Karte).
Von der A 45
Ausfahrt Dortmund-Eichlinghofen, Richtung Universität (weiter siehe Karte).
Alternativ können Sie sich die Anfahrt auch berechnen lassen: Google Maps.
Anreise mit der Bundesbahn bis Dortmund oder Bochum Hbf.
Ab Dortmund Hbf mit der S1 Richtung Düsseldorf bis zur Haltestelle Dortmund Universität (7 Minuten Fahrzeit).
Ab Bochum Hbf mit der S1 Richtung Dortmund bis zur Haltestelle Dortmund Universität (14 Minuten Fahrzeit).
Die S-Bahn fährt in beide Richtungen regelmäßig alle 20 Minuten. Von der S-Bahn Haltestelle aus mit der H-Bahn (Haltestelle S-Universität) bis zur Haltestelle Campus Süd (1 Station, fährt im 10 Minuten-Takt).
Zu den Wahrzeichen der TU Dortmund gehört die H-Bahn. Linie 1 verkehrt im 10-Minuten-Takt zwischen Dortmund Eichlinghofen und dem Technologiezentrum über Campus Süd und Dortmund Universität S, Linie 2 pendelt im 5-Minuten-Takt zwischen Campus Nord und Campus Süd. Diese Strecke legt sie in zwei Minuten zurück.
Mit dem Taxi zur TU Dortmund, Campus Süd (min. 20 Min und 30,- EUR) (siehe Karte)
Mit der S-Bahn Linie S1 Richtung Dortmund bis Haltestelle Dortmund-Universität (ca. 90 Min). Von hier mit der H-Bahn Richtung Campus Süd oder Eichlinghofen (fährt alle 10 Min) bis Campus Süd (ca. 3 Min)
Die Einrichtungen der Technischen Universität Dortmund verteilen sich auf den größeren Campus Nord und den kleineren Campus Süd. Zudem befinden sich einige Bereiche der Hochschule im angrenzenden Technologiepark. Genauere Informationen können Sie den Lageplänen entnehmen.
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