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Fakultät Maschinenbau

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WGP-Seminar 2025 Prozess-, Werkzeug- und Maschinenanalyse

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Fortbildungsseminar

Einladung zum Seminar Prozess-, Werkzeug- und
Maschinenanalyse

Das Ergebnis spanender Produktionsprozesse wird anhand zahlreicher Faktoren bewertet. Dazu zählen auf Seiten des Werkstückes insbesondere Form- und Lagetoleranzen, die Oberflächengüte sowie das Randzonengefüge. Werkzeugseitig stehen der Verschleiß und die daraus resultierende Standzeit im Fokus. Diese Faktoren stehen in Abhängigkeit zueinander und definieren in einem komplexen Zusammenspiel die Güte des Prozesses. Die Bestimmung der Einflussgrößen bedarf, neben der notwendigen Kenntnis zur Bedienung geeigneter Messtechnik, ein fundiertes Wissen über die Charak­teri­sierung der jeweiligen Prozesskenngrößen, sodass Fehler bei der Erfassung und Interpretation der Ergebnisse verhindert werden.

© ISF

In diesem Seminar sollen daher tiefgreifende Kenntnisse zur Anwendung der wesentlichen Messverfahren und Messtechniken für die werkstück- und werkzeugseitige Analyse in der spanenden Fertigung vermittelt werden. Dazu zählen Kraft- und Temperaturmessungen, Hochgeschwindigkeitsaufnahmen, Schwingungsanalysen und Verschleißmessungen der Werkzeuge. Darüber hinaus werden den Teilnehmenden Grundlagen und Anwendungsmöglichkeiten der Simulation von Zerspanungsprozessen vermittelt.

Das in diesem Seminar gewonnene Wissen soll dazu dienen, den Einsatz von Messtechnik in der Fertigung moderner Industrieunternehmen zu erhöhen und somit sowohl die Fertigungsqualität als auch die wirtschaftliche Bearbeitung zu verbessern.

 

Einfarbige Fläche ohne Farbe
Einfarbige Fläche ohne Farbe
Unterschrift von Prof. Dr.-Ing. Prof. h.c. Dirk Biermann
© ISF
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