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Grundlagenuntersuchung zur dissipationseffizienten Auslegung von Rotationspartikeldämpfern
- Abschlussarbeiten
Eine dissipationseffiziente Auslegung von Rotationspartikeldämpfern (RPD), beispielsweise zur Dämpfung auftretender Systemschwingungen von Werkzeugaufnahmen bei der Fräsbearbeitung, ist rein experimentell mit erheblichen Aufwendungen verbunden. Zur zielgerichteten und effizienteren Auslegung der Systeme eignen sich gekoppelte Simulationen, mit denen eine Darstellung der potenziellen Partikelbewegungen in Abhängigkeit der spezifischen Systemeigenschaften und Prozessbedingungen möglich ist. Zur Durchführung fundierter Simulationen bedarf es jedoch valider Messdaten, ermittelt mithilfe experimenteller Analogieversuche. In diesem Kontext soll im Rahmen der hier ausgeschriebenen Masterarbeit die Entwicklung und Inbetriebnahme eines entsprechenden Analogierversuchsstands erfolgen, um mithilfe nachfolgender Analogierversuche die für die Simulationsdurchführung benötigten Messdaten zu ermitteln. Zur visuellen Auswertung sind dabei ebenfalls High-Speed-Videoaufnahmen anzufertigen. Weitere Informationen zum Gesamtprojekt sind der Projektbeschreibung zu entnehmen (https://isf.mb.tu-dortmund.de/forschung/vorlage-projekte-2/).
Diese Arbeit ermöglicht...
- selbstständiges Arbeiten
- das Sammeln von Erfahrungen zur Durchführung systematisch geplanter Analogieversuche
- das Sammeln von Erfahrungen zu partikelgedämpften Werkzeugsystemen
Diese Arbeit ist geeignet…
- als Masterarbeit
- für Studierende mit Interesse an praktischen Versuchstätigkeiten